Frequently Asked Questions
FAQ
Telefonzentrale ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117
Giftnotruf 030-19240
In lebensbedrohlichen Situationen rufen Sie zur schnellen Hilfe den Notarzt über den
Notruf/Rettugnsdienst/Feuerwehr 112
Kinderkrankenhaus Landshut 0871-8520
Kinderklinik Deggendorf 0991-3800
strong>Der Bereitschaftsdienst befindet sich am Donau-Isar Klinikum Dingolfing
Sprechzeiten
Montag-Freitag 18:00 – 21:00 Uhr
Samstag/Sonntag/Feiertag 9:00 – 21:00 Uhr
Bei bevorstehenden Urlaubsreisen, hat man immer gerne bestimmte Medikamente im Koffer. Hier im Überblick einige Medikamente die auf Reisen nützlich sind….
Bitte Medikamente die regelmäßig eingenommen werden müssen, Sonnenschutz, Insektenschutz (z.B. Autan oder Fenistil), Fieberthermometer und Verbandsmaterial nicht vergessen!
Reiseapotheke kann nicht zu Lasten der Krankenkasse verordnet werden!
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung…
Falls Sie Rezepte, Verordnungen oder Überweisungen benötigen, rufen Sie bitte immer an. Sie erleichtern uns die Arbeit und ersparen Ihnen unnötige Wartezeit.
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Der Körper und sein Immunsystem kämpfen dadurch gegen eine Erkrankung an. Das Fieber hilft dem Körper, mit verschiedenen schädlichen Einflüssen (Bakterien, Viren) fertig zu werden. Deshalb sollte Fieber nicht grundsätzlich bekämpft werden, sondern nach Abklärung der Ursache als sinnvolle Reaktion des Körpers betrachtet werden.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass ihr Kind krank ist, sollten Sie vorsichtshalber Fieber messen, auch wenn ihr Kind sich nicht heiß anfühlt messen Sie regelmäßig 3-4x am Tag im Abstand von 4-6 Stunden. Erhöhte Temperaturen liegen zwischen 37,5°C und 38,5°C. Über 38,5°C spricht man von Fieber, ab 39°C sollte ein fiebersenkendes Medikament verabreicht werden.
Paracetamol: in Zäpfchen- und Saftform von verschiedenen Herstellern erhältlich
Ibuprofen: in Zäpfchen- und Saftform von verschiedenen Herstellern erhältlich
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Falls Ihr Kind länger als 12 Stunden erbricht,
weniger als 500 ml in 24 Stunden trinkt,
sehr matt oder fiebrig ist,
sollte das Kind dem Arzt vorgestellt werden
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(Hoch konzentrierte Schadstoffe in der Umwelt – insbesondere Tabakrauch – begünstigen nach heutigen Erkenntnissen das Auftreten von Pseudokrupp und verschlimmern die Erkrankung.)
Rechnen Sie vor allem mit der Möglichkeit, dass Ihr Kind auch nachts ohne vorherige Anzeichen einen Pseudokrupp-Anfall bekommen kann
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„Himbeerzunge“